Sonnenbedingte Keratose beschreibt einen Zustand, in dem die Haut durch zu starke Sonneneinstrahlung rau und schuppig wird. Deshalb wird sie auch aktinische Keratose genannt. In einigen Fällen kann sich sonnenbedingte Keratose zu Hautkrebs entwickeln. Es ist wichtig, täglich Selbstuntersuchungen durchzuführen. Suchen Sie bei jeglicher verdächtigen Hautabnormalität bitte einen Dermatologen auf.
Sonnenbedingte Keratose ist ein kleiner, rauer, erhöhter Bereich der Haut, der über einen langen Zeitraum hinweg häufig der Sonne ausgesetzt war. Normalerweise kann er auf der Kopfhaut, dem Gesicht, der Brust, der Handrücken oder anderen Stellen, die häufig der Sonne ausgesetzt sind, auftreten.
Sonnenbedingte Keratose tritt häufig auf der Haut von Kopf, Gesicht, Ohren, Handrücken oder Unterarmen auf, welche besonders häufig der Sonne ausgesetzt sind. Sie kann jedoch auch an jedem anderen Hautbereich auftreten. Die Größe der sonnenbedingten Keratose ist üblicherweise kleiner als 2,5 cm und sieht häufig schuppig und pink, rot oder braun aus. Die betroffene Haut kann rau und druckempfindlich sein. Im weiteren Verlauf kann sie auch hart und warzig werden. Die betroffenen Stellen sind am Anfang normalerweise leichter zu fühlen als zu sehen.
Die Behandlung von sonnenbedingter Keratose beinhaltet: 1) Elektrokauterisation, 2) Anwendung von Elektrizität, um verbliebene Zellen zu zerstören und um die Läsionen abzuschaben, 3) Herausschneiden des Tumors, falls vorhanden, 4) Frost oder Kältetherapie, um die Zellen abzutöten. Wenn die betroffene Stelle groß ist, können Laserbehandlung, chemische Peelings oder eine Hautcreme angewendet werden.
Mehrjährige Arbeit in der Akademie, Praxis sowie schlussendlich in der kommerziellen Implementierung ermöglichen einen durchgängigen Prozess "von der Beschwerde zur passenden medizinischen Hilfe". Im Folgenden finden Sie eine Kurzbeschreibung, welcher Teil der Plattform Ihnen bei der Suche nach geeigneter medizinischer Hilfestellung am besten helfen kann.
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