Muskelkrämpfe beschreiben die unwillkürliche und plötzliche Kontraktion eines oder mehrerer Muskeln. In der Regel sind diese harmlos. Muskelkrämpfe können es allerdings temporär unmöglich machen, die betroffenen Muskeln zu nutzen.
Ein Muskelkrampf tritt auf, wenn ein Muskel sich unwillkürlich kontraktiert. Der Muskel wird hart und entspannt sich nicht. Krämpfe können einen oder mehrere Muskeln betreffen. Die am häufigsten betroffenen Muskelgruppen sind die Folgenden: 1) hintere Wade, 2) hinterer Oberschenkel, und 3) vorderer Oberschenkel.
Muskelkrämpfe treten häufig auf, wenn ein Muskel übermässig beansprucht oder verletzt ist, und sind recht gewöhnlich. Sport zu treiben ohne genügend Flüssigkeitszufuhr oder mit niedrigen Mineralienwerten wie z.B. Kalium oder Kalzium kann zu einem höheren Risiko für Muskelkrämpfe führen. Muskelkrämpfe können bei jeglicher Art von Betätigung auftreten. Sie können auch durch Alkoholismus, Schilddrüsenunterfunktion, Medikation, Nierenversagen, Menstruation oder Schwangerschaft ausgelöst werden.
Muskelkrämpfe benötigen normalerweise keine Behandlung. Wenn eine Person einen Krampf hat, wird dehnen und massieren der betroffenen Stelle üblicherweise den Schmerz lindern. Ein warmes Handtuch oder Heizkissen auf dem verspannten Muskel kann ebenfalls helfen. Tägliche ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Dehnübungen bevor und nachdem jeglichen Muskeln für einen längeren Zeitraum beansprucht werden, kann Muskelkrämpfen vorbeugen.
Mehrjährige Arbeit in der Akademie, Praxis sowie schlussendlich in der kommerziellen Implementierung ermöglichen einen durchgängigen Prozess "von der Beschwerde zur passenden medizinischen Hilfe". Im Folgenden finden Sie eine Kurzbeschreibung, welcher Teil der Plattform Ihnen bei der Suche nach geeigneter medizinischer Hilfestellung am besten helfen kann.
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