Eine Zerrung ist eine Verletzung eines Muskels oder einer Sehne; eine Verstauchung ist eine Verletzung der Bänder von Gelenken. Muskelzerrungen und Verstauchungen werden normalerweise durch Verdrehen, Überstrecken, Schläge oder andere Sportverletzungen verursacht. Die PECH-Regel (Pause, Eis, Compression, Hochlagern) hilft die Schmerzen und die Schwellung zu lindern. Zusätzlich können entzündungshemmende Schmerzmittel die Symptome weiter reduzieren.
Eine Muskelzerrung ist eine Verletzung der Muskeln und Sehnen, die auftritt, wenn diese überdehnt werden. Von einem Muskelfaserriss spricht man, wenn der Muskel so stark überdehnt wird, dass einzelne Muskelfasern reissen und eine Blutung entsteht. Eine Verstauchung ist eine Verletzung der Gelenksbänder, die auftritt, wenn diese überdehnt werden. Wenn die Bänder so stark überdehnt werden, dass sie reissen, dann spricht man von einem Bänderriss. Eine Verstauchung betrifft häufig die Gelenke der Finger, Handgelenke, Knie, Fussknöchel und Zehen.
Muskelzerrung/Muskelfaserriss: Die Hauptursache von Muskelverletzungen ist eine übermässige Zugbelastung auf die Muskeln, wie z.B. beim Überdehnen von Muskeln oder einer Sportverletzung, bei der die Muskeln überstreckt werden. Auch das Heben von zu schweren Objekten kann zu einer Muskelzerrung führen. Das Problem kann in jedem Muskel auftreten. Die Rücken-, Arm-, und Oberschenkelmuskeln sind jedoch am häufigsten betroffen. Personen mit einer Muskelzerrung weisen Symptome auf wie Muskelschmerzen, Schwellungen, Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit und sogar Muskelspasmen. Bei einem Muskelfaserriss ist zudem meist eine Einblutung ins Unterhautgewebe erkennbar. Verstauchung/Bänderriss: Die Ursachen einer Bandverletzung sind unter anderem eine Verdrehung, ein Sturz oder andere Sportverletzungen, welche die Bänder überstrecken. Sie kommt häufig in Gelenken vor, wie z.B. Handgelenken, Knöchel oder den Knien. Personen mit einer Verstauchung weisen Symptome auf wie Gelenkschmerzen, Schwellungen und eingeschränkte Bewegungsfähigkeit der Gelenke. Für einen Bänderriss ist zudem eine lokal sichtbare Einblutung und im Verlauf eine bleibende Instabilität im Gelenk typisch.
Für eine raschere Genese und Schmerzlinderung ist es wichtig die PECH-Regel zu befolgen (Pause, Eis, Compression, Hochlagern der betroffenen Stelle). Zusätzlich können Schmerzmittel, wie nicht-steroidale Anti-Rheumatika, die Schmerzen und die Entzündung mindern. Nach der Behandlung kann Physiotherapie helfen, Muskelkraft wiederzuerlangen, das Gelenk zu stabilisieren und die betroffene Stelle zu rehabilitieren. Bei einem Bänderriss kann bei bleibender Gelenksinstabilität eine Operation in Betracht gezogen werden.
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