Speiseröhrenkrebs beschreibt einen Krebs, der in der Speiseröhre auftritt. Bei einem Verdacht auf Speiseröhrenkrebs sollte der Patient seinen Arzt aufsuchen. Die Behandlung beinhaltet Operation, Bestrahlung, Chemotherapie, Lasertherapie, Elektrokoagulation und Ähnliches. Der Patient sollte sicherstellen, die notwendige Behandlung mit seinem Arzt zu besprechen.
Speiseröhrenkrebs tritt in der Speiseröhre auf, einer langen und hohlen Röhre, die vom Rachen zum Magen verläuft. Die Speiseröhre transportiert verschluckte Nahrung in den Magen, wo sie verdaut wird.
Es gibt zwei Haupttypen von Speiseröhrenkrebs: 1) Plattenepithelkarzinom: Ein Krebs, der sich in der Schleimhaut (Plattenepithel) bildet, der dünnen, flachen Auskleidung der Speiseröhre, 2) Adenokarzinom, ein Krebs, der in den Drüsenzellen beginnt. Unter anderem können die folgenden Voraussetzungen das Risiko von Speiseröhrenkrebs erhöhen: 1) starker Nikotinkonsum, 2) starker Alkoholkonsum, 3) Gallereflux, 4) Achalasie, 5) Trinken heißer Flüssigkeiten, 6) zu wenig Obst und Gemüse, 7) Refluxösophagitis, 8) Übergewicht, 9) Strahlentherapie und Ähnliches. Häufige Symptome beinhalten Schluckbeschwerden, unbegründeter Gewichtsverlust, Brustschmerzen, Druck in der Brust, Brustbrennen, sich verschlimmernde Verdauungsbeschwerden oder Sodbrennen, Husten oder Heiserkeit.
Die Behandlung von Speiseröhrenkrebs kann beinhalten: 1) Operation: Die Operation wird Ösophagektomie genannt und kann den betroffenen Teil der Speiseröhre entfernen. 2) Strahlentherapie: wird angewendet, um die Krebszellen zu zerstören und an der Rückkehr zu hindern. 3) Chemotherapie: wird angewendet, um die Krebszellen zu zerstören oder eine Zellteilung zu verhindern. 4) Radiochemotherapie: kombiniert Chemotherapie und Bestrahlung, um die Wirkung von beiden zu verstärken. 5) Lasertherapie: ein Laserstrahl, der die Krebszellen ebenfalls zerstören kann. 6) Elektrokoagulation: Anwendung von elektrischem Strom, um die Krebszellen zu zerstören.
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