Eine Ermüdungsfraktur des Mittelfusses kann einen vollständigen oder unvollständigen Bruch beschreiben. Ruhe und die Vermeidung von Belastung hilft bei der Genesung. Schmerzmittel lindern die Beschwerden. In schwerwiegenden Fällen kann eine Operation notwendig werden.
Die Mittelfussknochen oder auch Metatarsalknochen sind die fünf längeren Knochen des Fussrückens. Eine Ermüdungsfraktur des Mittelfusses tritt auf, wenn diese komplett oder partiell brechen. Ein solcher Bruch entsteht normalerweise durch repetitiven Druck oder Sportverletzungen des Fusses.
Die Ursachen einer Ermüdungsfraktur sind oft wiederholte Belastungen, welche die Belastungsgrenze des Knochens überschreiten. Diese Fraktur tritt auf durch das Ungleichgewicht zwischen einer Verletzung und der Heilung eines Mittelfussknochens, welche dazu führt, dass der Knochen die externe Belastung nicht mehr tragen kann. Folgende Konditionen führen zu einem größeren Risiko, dieses Problem zu entwickeln: 1) vorherige Fraktur, 2) Langstreckenläufer, 3) Knochenanomalien, 4) Stoffwechselstörungen, 5) Frauen mit unregelmässigen Menstruationszyklen, 6) körperliche Schwäche, 7) plötzliche Steigerung körperlicher Aktivität und Ähnliches. Personen mit einer Ermüdungsfraktur weisen Symptome auf wie z.B. Schwellungen, Blutergüsse und Schmerzen im Fuss, Schwäche und Blässe, selten sogar Verformung des Fusses. Darüber hinaus kann der verletzte Bereich keinen Druck mehr aushalten.
Die Behandlung einer Ermüdungsfraktur eines Mittelfussknochens beinhaltet: 1) Medikamente: Schmerzmittel lindern die Beschwerden und wirken abschwellend, 2) Ruhe: notwendig, um die Heilung einer Fraktur zu unterstützen, 3) Vermeidung der auslösenden Aktivität, 4) Immobilisierung in einem Gips oder in einem Schuh mit harter Sohle, um den Knochen während der Heilungsphase zu schützen, 5) Operation: In einigen schweren Fällen kann eine Operation notwendig werden.
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