Rauchen beeinträchtigt viele wichtige Organe des Körpers negativ, wie zum Beispiel die Lungen, das Herz und das Gehirn. Es ist heutzutage erwiesen, dass der Tabakkonsum viele dieser Organe des Körpers schädigt, insbesondere die Lungen, dann aber auch die Schleimhäute des Mund-Rachen-Nasenbereichs. Ebenfalls beeinflusst er auch den Blutkreislauf negativ und somit das Herz und das Gehirn. Folglich können Raucher einen Lungenkrebs, Herzinfarkt oder Hirnschlag erleiden. Raucher sterben durchschnittlich 13-14 Jahre früher als nichtrauchende Menschen.
Es ist heutzutage erwiesen, dass das Rauchen von Tabakprodukten viele Organe des Körpers schädigt, einschliesslich der Lungen, der Schleimhäute des Mund-Rachen-Nasenbereichs, des Blutkreislaufs, des Herzens und des Gehirns. Der Tabakkonsum gehört weltweit zu den Hauptursachen für Krankheiten und Tod. Jedoch können damit verbundene Krankheiten und der Tod verhindert werden. Tabakkonsum verursacht zahlreiche verschiedene Krebsarten und chronische Krankheiten, die die Lebensdauer beeinflussen, wie Bronchitis und Lungenemphysem. Tabakkonsum verursacht auch Herzerkrankungen, Probleme im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft, wirkt sich negativ auf das Atmungssystem aus und verursacht zahlreiche andere schwerwiegende Gesundheitsprobleme. Selbst Personen, die nicht rauchen, sind in Gefahr, wenn sie in der Nähe von Rauchern sind. Eine Studie berichtet, dass Nichtraucher ihr Risiko für Lungenkrebs und Herzerkrankungen erheblich erhöhen, wenn sie sich in der Nähe von Personen befinden, die rauchen.
In Folge des Tabakkonsums können Raucher häufiger an Krebs (meist Lungenkrebs) erkranken, einen (tödlichen) Herzinfarkt oder Hirnschlag erleiden oder eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung entwickeln (siehe chronisch-obstruktive Lungenerkrankung). Da der Lungenkrebs (siehe Lungenkarzinom) häufig erst spät Beschwerden macht, entdeckt man ihn meist in einem Stadium, wo man die Krankheit nicht mehr heilen kann. Die Organschäden werden durch verschiedene hochgiftige Stoffe verursacht, welche im Tabakrauch enthalten sind. Das Rauchen schädigt aber nicht nur den Raucher selber, sondern auch die Personen, welche sich in seiner Umgebung aufhalten und passiv mitrauchen. Dabei ist zu beachten, dass der passiv eingeatmete Tabakrauch ebenfalls hochgiftige Stoffe enthält, welche sogar noch konzentrierter sind als im durch den Filter eingeatmeten Rauch. Sehr gefährlich ist er für Säuglinge und Kleinkinder.
Der Rauchstopp ist die einzige logische „Behandlung“. Es wurde gezeigt, dass bereits ein bis wenige Monate nach dem Rauchstopp die Beschwerden einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung abnehmen. Das Lungenkrebs-, Herzinfarkt- und Hirnschlagrisiko wird nach 5-10 Jahren Rauchstopp halbiert oder sogar normalisiert.
Mehrjährige Arbeit in der Akademie, Praxis sowie schlussendlich in der kommerziellen Implementierung ermöglichen einen durchgängigen Prozess "von der Beschwerde zur passenden medizinischen Hilfe". Im Folgenden finden Sie eine Kurzbeschreibung, welcher Teil der Plattform Ihnen bei der Suche nach geeigneter medizinischer Hilfestellung am besten helfen kann.
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